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Brevet 750 km Eutin- Arhus- Eutin 7.-9.7.

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motta
A-Lizenz-Schreiber


Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 588
Wohnort: Eutiner See

BeitragVerfasst am: 16.05.2006, 15:31

Titel: Brevet 750 km Eutin- Arhus- Eutin 7.-9.7.

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hallo alle,

die Ausschreibung zum Brevet über 750 km ins benachbarte Dänemark ist jetzt fertig und kann auf der Seite des www.Endspurt-Hamburg.de nachgelesen werden.

Ein MUSS für jeden Langstreckenfahrer!!

Gruss MOTTA
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quasarmin
A-Lizenz-Schreiber


Anmeldungsdatum: 13.04.2006
Beiträge: 391
Wohnort: Eckernförde

BeitragVerfasst am: 16.05.2006, 20:20

Titel:

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Moin Gerald

Wenn keine høhere Kraft es verhindert, dann bin ich dabei.

Habe für die weiteren Planungen nun die Fähr-Verbindungen für Juli 2006 rausgesucht:

Fährverbindung Langeland(Spodsbjerg) - Lolland(Tårs):
Fahrzeit: 45 Min.
Abfahrt ab Spodsbjerg
Mo.-Fr. stündlich von 05:15 bis 22:15
Sa. (im Juli) stündlich 06:15 - 21:15
So. stündlich 7:15 - 22:15

Die Fähren zwischen Rødby und Puttgarden fahren 24h in kurzen Abständen, etwa halbstündlich.

Die Kosten pro Fähre liegen bei ca. 70DKr, also ca.9€ (Rad und Fahrer).

Viele Grüße
Armin
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Pedalritter Nord
A-Lizenz-Schreiber


Anmeldungsdatum: 20.04.2006
Beiträge: 126
Wohnort: Wietzendorf

BeitragVerfasst am: 16.05.2006, 20:28

Titel:

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hallo ihr vielfahrer,

was für ein schnitt wird denn bei so einer brevet gefahren?
_________________
Viele Grüße aus der Heide und immer "Kette rechts"!

www.deka-heiztechnik.de
www.deka-heizshop.com
www.kamindiele-soltau.de
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quasarmin
A-Lizenz-Schreiber


Anmeldungsdatum: 13.04.2006
Beiträge: 391
Wohnort: Eckernförde

BeitragVerfasst am: 16.05.2006, 20:42

Titel:

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Moin Stefan,

es gibt keinen festen "Schnitt". Wenn du von der Maximalzeit (hier 55h) die Fährzeiten (2x0,75h) und die geschätzten Pausen abziehst, dann weisst du, wie schnell du mindestens fahren musst.

Viele Grüße
Armin
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Gast






BeitragVerfasst am: 16.05.2006, 20:46

Titel:

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ich dachte, ihr fahrt bei den brevet´s wenn möglich in gruppen zusammen. Daher die Frage. Soviel kilometer fährt ja sicherlich kaum einer gerne alleine.
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traumfahrrad.de
Hobby-Schreiber


Anmeldungsdatum: 04.05.2006
Beiträge: 16
Wohnort: Lübeck

BeitragVerfasst am: 16.05.2006, 23:00

Titel:

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Mit was für einer Art Fahrrad fährt man denn am besten diese lange Strecke?
Rennrad oder Trekking?

PRO Rennrad: geringes Gewicht
Nachteil Rennrad: schlecht zu bepacken

PRO Trekking: Angenehme Sitzposition, gute Lademöglichkeiten
Nachteil: höheres Gewicht

Also? Wer ist solch eine Strecke schon mal gefahren und kann mir eine Empfehlung geben!!??!!
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Arne
C-Lizenz-Schreiber


Anmeldungsdatum: 14.04.2006
Beiträge: 31
Wohnort: Bad Schwartau

BeitragVerfasst am: 17.05.2006, 08:31

Titel: Brevet.. Rad und Gruppe

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Hi ihr Fragende!

Schaut doch mal hier: 300 km Brevet zur Ostsee , da hab ich einmal `runtergeschrieben wie es mir auf dem Brevet so ergangen ist.

Zu den Fragen:

Gruppe: Ja, solange Du keine Panne hast und zurückbleibst...

Radtyp: Rennrad, mit oder ohne Packtachen und / oder Nabendynamo. Mit 'nem Trekki geht es sicher auch aber dann fährt man sicherlich schnell allein hinterher...

Mehr dazu in quasarmin`s Berichten: 300er , 400er oder unter "Berichte" auf der Homepage vom Audax Club S-H .

Gruß,

Arne
_________________
- Im Falle eines Falles ist richtig fallen Alles ! -
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motta
A-Lizenz-Schreiber


Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 588
Wohnort: Eutiner See

BeitragVerfasst am: 17.05.2006, 08:53

Titel:

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moin,

durchschnitt beim brevet:

nach den regeln des ACP ( audax club parisienne ) gibt es eine ninimalzeit und eine maximalzeit für einen brevet.
der schnitt liegt dann bis km 600 bei 15- 34. bei längeren brevets geht der schnitt noch weiter runter- ich glaube bis 13 km/h.

bedeutet: für 200km hast du 13,5 h , für 300- 20h und für 600 40h zeit.
das kann eigentlich jeder schaffen- ( wenn man will ).

welches rad ist am besten geeignet?:

also, leicht sollte es sein, wie armin schon geschrieben hat. dann sollte festinstallierte beleuchtung vorhanden sein- am besten ein nabendynamo ( z.B.: son ) und die möglichkeit gepäck zu transportieren.
hier gilt natürlich: so viel wie nötig so wenig wie möglich.

am besten ist ein fester gepäckträger- also ein rad mit entsprechenden befestigungsmöglichkeiten. auch möglichkeiten ein schutzblech anzubringen ist sinnvoll.

mein randonneurrad ist ein stevens strada ( sogenanntes fitnessrad)mit son nabendynamo.
ein etwas längerer radstand bringt einen guten geradeauslauf.
habe die möglichkeiten auch reifen bis 32er breite und mehr aufzuziehen.
hier haben sich conti sportkontakt bewährt.
gute rolleigenschaften und pannensicherheit.
mein selbstgebauter gepäckträger hat leider letztens den geist aufgegeben- der nächste wird dann wohl der teure tubus fly sein.

mehr fällt mir im moment nicht ein.

gruss MOTTA
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motta
A-Lizenz-Schreiber


Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 588
Wohnort: Eutiner See

BeitragVerfasst am: 17.05.2006, 08:59

Titel: panne und zurückbleiben

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wenn man eine gruppe gefunden hat, wird in der regel auch gewartet.
arne, ich glaube da hast du eher pech gehabt.
grundsätzlich gilt aber, jeder randonneur sollte in der lage sein einen brevt, egal wie lang auch alleine zu fahren.
manchmal ist das auch besser- man kann so sein eigenes tempo fahren.

bin 2003 bei Paris brest paris ca 95 % der strecke alleine gefahren, ich denke das war auch der grund warum ich angekommen bin. (87h )

gruss MOTTA
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quasarmin
A-Lizenz-Schreiber


Anmeldungsdatum: 13.04.2006
Beiträge: 391
Wohnort: Eckernförde

BeitragVerfasst am: 18.05.2006, 18:03

Titel:

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Moin,

in der "richtigen" Gruppe macht so eine Unternehmung natürlich am meisten Spass. Wenn die Gruppe zusammenpasst, dann bestimmt das Wetter und der momentan Schwächste das Tempo (wechselt sich gelegentlich ab, und einige werden nie müde). Wenn in so einer gewachsenen Gruppe ein Defekt aufkommt, dann wird der auch gemeinsam gemeistert.
Auf keinen Fall sollte man eine Zwangsgemeinschaft bilden, wo die Nerven irgendwann blank liegen. Aber Langestreckenfahrer finden eigentlich immer einen gemeinsamen Nenner.

Sollte die eigene Geschwindigkeit grundsätzlich nicht zur Gruppe passen, so ist es ratsam, ab dieser Erkenntnis sein eigenes Tempo zu finden und auch zu fahren. Wie Gerald schon schrieb, die Zeitvorgaben sind großzügig, und sind mit etwas Langstreckenerfahrung auch gut zu schaffen. Der Kopf musst das halt auch wollen, und man muss sich bewusst sein, dass man auch einen größeren Teil der Strecke alleine zurücklegen könnte. Und auch diese Option muss einem liegen, sonst am besten gar nicht erst auf so etwas einlassen.

Zum Rad. Geralds Devise: Bei langen Touren muss das Rad leicht rollen. Sehe ich auch so, dabei sollte aber Stabilität vor Gewicht stehen.
Ein tourenbewährtes Rennrad mit handelsüblichen gängigen Komponenten (Reparaturen unterwegs), Lenker- und/oder Hecktasche oder Rucksack für das Minimalgepäck. Fressalien nur für Notfälle, ansonsten bei Kontrollen verpflegen.

Ich freu mich schon auf die Tour :-)

Viele Grüße
Armin
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motta
A-Lizenz-Schreiber


Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 588
Wohnort: Eutiner See

BeitragVerfasst am: 19.05.2006, 07:48

Titel:

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mir ist noch eingefallen, dass der sattel eine nicht unwichtige rolle spielt. ich bevorzuge einen terry sattel.

MOTTA
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Helmut
Admin


Anmeldungsdatum: 03.04.2006
Beiträge: 12402
Wohnort: Hamburg-Tonndorf

BeitragVerfasst am: 19.05.2006, 18:29

Titel:

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So gesehen sollte man auch dem Pendant dazu - der Hose mit ihrer Sitzeinlage - Beachtung schenken. Dergleichen gilt für alle Mensch-/Rad-Schnittstellen, also neben dem "Sitzen" auch für das "Stehen" (Pedale/Pedalhaken/Schuhe) und "Greifen" (Lenker/Griffe/Handschuhe).

Meines Erachtens sollte man diesbezüglich mit teuren Investitionen für die erste Langstrecke abwarten, ob sich überhaupt ein Problem ergibt. Wenn nicht, muß man auch keines lösen. Anders verhällt es sich mit der Lichtanlage, etc.

Gruß, Helmut

P. S. Tief in meinem Herzen bin auch ich ein Langstreckenfahrer, bin früher im Urlaub bis zu über 200 km / Tag mit meinem Rennrad und Gepäck gefahren, hab nur leider nicht mehr die Zeit dafür, neide es jedem anderen.
_________________
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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quasarmin
A-Lizenz-Schreiber


Anmeldungsdatum: 13.04.2006
Beiträge: 391
Wohnort: Eckernförde

BeitragVerfasst am: 28.06.2006, 15:22

Titel:

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quasarmin schrieb:
Moin Gerald

Wenn keine høhere Kraft es verhindert, dann bin ich dabei.....

Armin



Moin,

so meine Worte von damals. Die höhere Kraft hat zugeschlagen, Sturz bei der Vätternrundan am 17.Juni bei km255. Status Quo: Die Saison 2006 ist für mich schon wieder vorbei, und das bei gutem Saisonstart und ca.6000km seit 1.Januar. Schade, aber ein gebrochenes Sprunggelenk braucht so seine Zeit, und ob ich mit der Platte im Fuss im nächsten Jahr überhaupt richtig mitmischen kann muss sich zeigen.

Mein Tipp: Gerade Routine ist gefährlich! Bleibt jede Sekunde wachsam, schnell ist man da mal zu dicht an einem Hintereifen.

CU 2007
Armin
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motta
A-Lizenz-Schreiber


Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 588
Wohnort: Eutiner See

BeitragVerfasst am: 20.07.2006, 09:10

Titel: EAE erfolgreich beendet

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moin, langstreckenfahrer,

nun ist sie unter die räder genommen.

aus den geplanten 780 km sind 800 geworden.

Fazit: man muß sich nicht quälen, um so eine strecke zu bewältigen, wenn man nahezu die maximalzeit für einen brevet ( hier 57h 15 min ) ausschöpft unsd kann dabei auch noch viel spaß haben.

in Zahlen: am errsten tag fuhren wir 360 km in 16h
am zweiten 300 (wellige) km auch in 16 h
der dritte tag war zum ausrollen- 140 km inclusive 2 fährüberfahrten mit frühstück und mittag, in ca 9 h.

2 übernachtungen im danhostel- jeweils ca. 6 h schlaf!!

meine zeit: 56h 22 min.
die tour hat sehr viel spass gebracht!

gruss MOTTA
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