Verhalten nach Sturz bei Rund um Wiesbaden

[Helmut]

Team AGAPEDIA Münsterland schrieb:

Ein Ereignis der letzten Tage sei hier kurz erwähnt, obleich es sich hierbei nicht um einen sportlichen Erfolg, aber doch um einen Sieg der Menschlichkeit handelt. Der Sturz unseres Philip Reuschl bei Tempo 60 km/h in Wiesbaden - Gott sei Dank ist nichts schlimmeres passiert - hat unserem Team in aller Deutlichkeit gezeigt, wie stark, vor allem wie zwischenmenschlich stark das Teamgefüge ist. Ohne zu zögern haben unsere Fahrer Jörg Petscheleit und Holm Barkmann, obwohl selbst in den Top 10 der T-Mobile Cyclingtour sofort angehalten, Philip Erste Hilfe geleistet und zur ärztlichen Versorgung in den Zielbereich begleitet. Ohne Rücksicht auf ihre eigenen Platzierungen und Punkte. Davor muss ein jeder den Hut ziehen.
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Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.

[Helmut]

Ja, das kann man so sehen. Aber muss man wirklich den Hut ziehen?

Es ging es doch nur um die T-Mobile Cyclingtour, nicht um Weltruhm und Reichtum. Oder täusche ich mich da?
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Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.

[Marco Schultz]

Naja.. vielleicht ist es in dem Team AGAPEDIA schon etwas besonderes.. :lol:
Ich finde es selbstverständlich, dass man anhält und sich um den Gestürzten kümmert, vor allem wenn man mit Freunden los ist. Dies gilt natürlich auch wenn man jemand "Fremdes" am Straßenrand alleine liegen sieht. Wenn schon jemand oder mehrere Leute zum Helfen da sind und die keine Zeichen machen, dass Sie hilfe brauchen, dann kann man normalerweise beruhigt weiterfahren oder zumindest nochmal kurz fragen, ob sie Hilfe brauchen.

Gruß.. Marco
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