Tour d'Énergie (Rückblick)

[Amateur]

Hallo,

ich bin gerade aus Göttingen zurück ( auch ich durfte aus Block 3 starten). Trotz der nassen Strassen hat es wieder richtig Spaß gemacht. Die letzten Kilometer nach Göttingen hinein mit Rückenwind haben für alle Unannehmlichkeiten entschädigt. Kette rechts und z.T. 60 km/h . Da wurden die letzten Kräfte mobilisiert. Die Veranstaltung gefällt mir, weil die Strecke einige Hügel aufweist und noch nicht so viele Teilnehmer mitmachen, so dass man auf den Strassen noch richtig Platz hat. Das Frühstücksbuffet vorher, die Pasta Party hinterher und die Ankunft der Profis (wenn es nicht zu kalt oder zu naß ist) runden einen erlebnisreichen Tag ab.

[Helmut]

Ja, Du hast recht. Auch wir haben vieles genossen: Die für uns Fischköpfe so andere Strecke, die freundlichen, uns aufmunternden Zuschauer, die netten Mitradler, das üppige Frühstück, die Nudelparty, das unterm Strich gar nicht so schlechte Wetter, ...

Nicht so toll waren die 25 Minuten Wartezeit bei der Anmeldung. Fatal war der Besenwagen. Am Hohen Hagen war er nur noch ca. 100 Meter hinter mir. Danach hab ich wie Du die schnelle Fahrt 350 Meter runter zum Ziel genossen. Kurz darauf kam auch der ins Ziel, voller verärgerter Radsportler, die nicht verstanden, warum der so schnell fuhr.

[Nobbi]

Ich glaube die Kommisare mussten das abhängig von der Geschwindigkeit des Elitefeldes regeln... Wurden denn tatsächlich so viele Fahrer eingesammelt?

Ansonsten hat es auch mir unheimlich Spaß gemacht, tolle und anspruchsvolle Strecke, klasse Zuschauer, besonders an den Anstiegen. Den Besenwagen hab ich bei meiner Zeit von ca. 2,5 Std. glücklicherweise nicht gesehen

Da fahr ich nächstes Jahr wieder mit!

Nobbi

[Gast]

Moin Moin,

bin gestern mein erstes Jedermannrennen in Göttingen gefahren. Es war einfach super!!!! Organisation, Diziplin der Teilnehmer und die Strecke sind beispielhaft organisiert. Ich werde nächstes Jahr dort wieder starten und kann es uneingeschränkt empfehlen.