2. Triathlon for Poverty, Langen (Vorschau)

[Helmut]

Der Veranstalter schrieb:

Zu Lande, zu Wasser und auf dem Rad – und alles im Dienst der guten Sache: Bei der 2. Auflage des „Triathlon for Poverty“ geht es mit Sport und Spaß nur um den guten Zweck. Am Sonntag, 17. August, startet der karitative Sport-Event um 9 Uhr am Sieverner See. „Der Erlös fließt zu hundert Prozent an einen guten Zweck“, verspricht Stefan Ehlen, der mit seiner Lebensgefährtin Yvonne Hornbostel, den Sporttag organisiert. In diesem Jahr profitiert das Kinderhospiz Cuxhaven-Bremerhaven e.V. von hoffentlich vielen Sportlerinnen und Sportlern mit Herz.

Im vergangenen Jahr reifte beim Umzug Ehlens von Bremen nach Bremerhaven die Idee, einen Lauf zwischen den beiden Schwesterstädten zu organisieren: „Wir hatten 13 Teilnehmer, die die 63 Kilometer von Bremen nach Bremerhaven in die Goethestraße gelaufen sind, zum Verein Rückenwind, der damals die Spenden bekommen hat. Wir hoffen, dass es dieses Mal noch mehr Teilnehmer sind“, ist Ehlen Feuer und Flamme für die Aktion. Der Sport mit Spaß steht dabei im Vordergrund – es geht nicht um Bestzeiten. Auch die Terminierung in den Sommerferien soll dazu beitragen, dass aus dem Sportereignis ein Familienerlebnis wird: „Wir hoffen, dass auch Familien mit Kindern am Triathlon teilnehmen – natürlich muss niemand die volle Distanz laufen. Es wird auch familiengerechte Alternativen zur regulären Triathlon-Strecke geben“, erklärt Yvonne Hornbostel.

Los geht es am Sonntag, 17. August, um 9 Uhr am Sieverner See mit der Disziplin Schwimmen – zur Auswahl stehen Strecken zwischen 20 und 2.000 Metern. In der Disziplin Radfahren werden zwei Gruppen angeboten: Die „ruhigere“ Gruppe – angeführt von Yvonne Hornbostel – macht sich gemächlich auf die 18-Kilometer-Tour vom Sieverner See zur Burg Bederkesa. Stefan Ehlen führt die „wilde“ Gruppe an und macht mit den Teilnehmern einen Umweg über Cuxhaven – am Ende ist die Tour rund 60 Kilometer lang. Von Beers geht es zurück zum Ausgangspunkt – als dritte Disziplin werden die 18 Kilometer zu Fuß bewältigt. „Wir bieten den Teilnehmern auch einen Shuttle-Bus, wer will kann auch mit dem Rad zurückfahren“, so Ehlen. Es gehe um einen leichteren Triathlon, bei dem sich jeder das aussuchen könne, was er schaffe: „Nicht jede Disziplin muss absolviert werden, jeder kann sich seine Lieblingsdisziplin aussuchen.“ Auch wenn es am Ende keine Sieger gibt, bekommt jeder Teilnehmer eine Medaille und ein Laufshirt mit dem Logo der Veranstaltung.

Ab 16.30 Uhr wird gemeinsam gegrillt, die Bratwürstchen sponsert die bekannte Spadener Fleischerei Mühlenbeck.

Das Startgeld beträgt für Erwachsene 20 Euro, Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren zahlen die Hälfte, Familien (zwei Erwachsene, zwei Kinder) sind mit 50 Euro dabei: Im Startgeld inbegriffen sind Verpflegung inklusive Bratwürste satt für die Teilnehmer und Getränke. Das Startgeld ist einzuzahlen auf das Konto 971663460 (IBAN: DE90440100460971663460, BIC: PBNKDEFF) bei der Postbank Dortmund, BLZ 44010046. Bitte im Verwendungszweck Triathlon for Poverty, Vorname/Name, Größe des T-Shirts sowie E-Mail-Adresse oder Telefonnummer angeben. Kontakt, Anmeldung und weitere Informationen bei Stefan Ehlen und Yvonne Hornbostel unter 01 76/86 70 32 01 oder per Mail triathlon_for_poverty ät email.de
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Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.