L'Eroica Italien 2014 (Berichte, Bilder + Video)
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kocmonaut A-Lizenz-Schreiber

Anmeldungsdatum: 06.11.2012 Beiträge: 355
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Verfasst am: 09.10.2014, 21:51Titel: L'Eroica Italien 2014 (Berichte, Bilder + Video) |
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L'Eroica Chianti/Italien 05.10.2014
Schöne Steilvorlage von Los Vannos und Heimfelder Dirk: Three Peaks/GB: "Ich glaube mal gelesen zu haben, dass dort der beste Läufer gewinnt.” Auch bei der L'Eroica, die alljährlich am ersten Sonntag im Oktober in Gaiole im Chianti startet, wird viel gelaufen.
Jedoch: nicht die Strecke an sich, sondern das Gerät ist der limitierende Faktor: gefahren wird auf historischen Rädern aus den Achtzigern und früher mit Rahmenschaltung (wenn überhaupt) mit kleinster Übersetzung 39/26 und Körbchenpedalen und all dem alten Zeugs.
Endlose Anstiege zwischen 10 und 15 % auf verschiedenen Streckenlängen von 38 bis 205 km, die überwiegend auf den “Strade Bianche”, den “weißen” Schotterpisten gefahren werden, erfordern das Absteigen und Schieben.
“Andare con la bici” - wörtlich: “mit dem Rad gehen” sagt der Italiener, wenn er eigentlich Rad”fahren” meint. Ich sage “ciclare”. Drei Italiener sagen es inzwischen auch und ca. 30 wissen zumindest was ich meine. Der Grundstein ist gelegt.
Genauso hat die erstmals 1997 ausgetragene L'Eroica den Grundstein für weitere Veranstaltungen auf alten Rädern in I und D und in der Welt gelegt. Gut so. Es ist das Verbreiten einer guten Idee, die bei der L'Eroica die Teilnehmerzahlen betreffend die Grenze erreicht hat.
Mein Schatz und ich haben bei km 190 an der Marathonstrecke das “Palagio” für eine Woche angemietet, erkunden das Chianti und errichten hier am Sonntag eine kleine zusätzliche Verpflegungsstelle für durstige Eroici. Anbei ein paar Schnappschüsse. Vielleicht findet ja Los Vannos eine geeignete Anregung für das störungsfreie Befestigen der Trinkflasche …
Klaus vom Radclub St Pauli ist auch gestartet, ich konnte ihn aber nicht erkennen. Steckte er in einer der größeren Gruppen - oder war er etwa schon durch bevor wir Position bezogen haben...?
Auch wenn sich einige "Moderne" auf die nicht gesperrte Strecke der L'Eroica schleichen: Die L'Eroica soll den alten Rädern gehören. Wer die Strecke trotzdem erkunden möchte, erfährt hier im Anschluss wie das geht...
kocmonaut |
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Harterbrocken A-Lizenz-Schreiber

Anmeldungsdatum: 28.05.2011 Beiträge: 1484 Wohnort: Williamsburg
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Verfasst am: 09.10.2014, 22:30Titel: |
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Hach, wie ist das schön. Ja, die L'Eroica! Einzigartig. Italienisch. Herrlich. Fantastico! Hallo Kocmonaut, danke für die tollen Bilder. _________________ Mein Blog: http://st-pedali.blogspot.de/ |
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kocmonaut A-Lizenz-Schreiber

Anmeldungsdatum: 06.11.2012 Beiträge: 355
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Verfasst am: 09.10.2014, 22:49Titel: L'Eroica - Permanente |
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Hallo Harterbrocken,
auch Danke.
Hallo allerseits,
wie angekündigt mein Bericht zur L'Eroica Permanente
bereits einen Tag zuvor begebe ich mich auf die Spuren der L'Eroica. Kein Problem, denn die L'Eroica ist als “percorso cicloturistico” ganzjährig ausgeschildert. Und ich kann meinen modernen kocmo fahren, der mir mit Bremsschalthebeln am Lenker und mit Scheibenbremsen Sicherheit sowie mit Kompaktübersetzung 34/27 Vorwärtskommen ohne Absteigen garantiert.
Man kann sich dabei an die gesamten 205 km antun oder bei Buonconvento auf den percorso medio über 135 km abkürzen oder bereits bei Pianella 75 km ohne Karte, Kompass und Navi in Angriff nehmen. Ich will diesmal die vollen 205 km zurücklegen. Die Crossbrevets mit Wedel, Engländer und Motta haben mir die Scheu davor genommen. Ich breche “schon-erst” kurz vor 7 Uhr auf, als es noch dunkel ist.
Hui, und kalt ist es ja auch noch! Ich will nicht zu schnell fahren um warm zu werden. Wird ja noch ein langer Tag. Eine Wollmanufaktur liegt entlang der Strecke. Da die Sonne gerade aufgeht verzichte ich auf den Kauf von Mütze, Schal und Fäustlingen.
Das Castello di Brolio ist einer der Sponsoren der L'Eroica. Und wer die 205 km fährt bekommt im Ziel eine edle Flasche Chianti vom Weingut Brolio (sowie ein “Panforte”) - natürlich nicht für die Permanente. Schade eigentlich …
Da ich nicht Gruppe fahre kann ich die Aufmerksamkeit der Aussicht widmen. Unzählige Fotostops vermiesen den Schnitt aber erhöhen den Erlebnisfaktor.
Auch die üppige Verpflegung an den Kontrollen verpasse ich dadurch. Verhungern muss man deswegen nicht: in jedem Ort kann man sich in der Bar für rund fünf Euro voll verpflegen.
Sowohl die natürliche Asymetrie als auch die angelegte Symetrie der Vegetatiom faszinieren gleichermaßen ...
Die Sonne steht tief und der Tag neigt sich dem Ende entgegen.
Jetzt geht sie gleich ganz unter - und kurze Zeit später ist meine Tour 13 Stunden nach dem Aufbruch beendet.
Auch Lust? Mach Dich schlau oder frag mich einfach. Entweder unterwegs auf dem Rad oder per PN
kocmonaut |
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motta A-Lizenz-Schreiber

Anmeldungsdatum: 12.04.2006 Beiträge: 588 Wohnort: Eutiner See
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Verfasst am: 10.10.2014, 07:37Titel: Herrlich! |
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Danke Kocmonaut, für die Bilder und für die Erinnerungen, die sie hervorrufen. Die l´eroica - die Mutter aller gravel road races, cross brevets etc.
strade bianci, wie das klingt... Ja, hierfür könnt ich glatt mein altes MOTTA (rot, Bj. 1983) noch mal flott machen. Leider ist es ja nicht so einfach hier einen Startplatz zu bekommen.
gruss MOTTA
sorry für die kalten Hände  |
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Carsten B-Lizenz-Schreiber

Anmeldungsdatum: 25.08.2012 Beiträge: 92 Wohnort: Lüneburg
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Helmut Admin

Anmeldungsdatum: 03.04.2006 Beiträge: 12402 Wohnort: Hamburg-Tonndorf
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Verfasst am: 15.10.2014, 00:29Titel: |
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Manfred Galonski vom ESV Fortuna Celle schrieb
L'Eroica 2014
In Wolle und mit Stahl durch die Toskana
Sie fahren nicht besonders schnell, aber sie sehen gut aus. Den Startern der Eroica („Die Heldenhafte“) im italienische Gaiole /Chianti geht es nicht um schnelle Zeiten, sondern um einen entschleunigten und eleganten Radfahrerauftritt auf und neben der Strecke. Auch wenn es den Anschein einer entspannten Sonntagsausfahrt hat: Spätestens am ersten Anstieg zum Castello Brolio wird allen Teilnehmern klar, warum die Veranstaltung Eroica heißt. Wer es ohne abzusteigen bis nach oben schafft, darf sich als Held der Straße fühlen. Aber es folgen danach noch weitere heldenhafte Schotteranstiege.
Wälder, Weinberge und Hügel, einsame Ortschaften und kurvenreiche Straßen erwarten im Chianti den Pedaleur, der sich in eine wunderschöne Landschaft vorwagt, um Straßen zu entdecken, denen der Lärm von Motoren fremd ist. Es geht ständig bergauf und bergab und eine Kurve wechselt die nächste ab. Dabei gibt es kaum eine Steigung unter 10 Prozent und die Abfahrten auf den bis zu vier Meter breiten weißen Straßen (Strade Bianche) sind auf den alten Rädern schon eine Herausforderung. Schotter, Steine und loser Sand bei ständig wechselnden Lichtverhältnissen verlangen die ganze Aufmerksamkeit. Das Tretlager krächzt, die Schaltung hakelt und von der Bremskraft der alten Bremsen sollte man erst gar nicht reden.
Für mich war es bereits die dritte Teilnahme an dieser Kult-Veranstaltung für Rad-Vintage-Liebhaber. Mit bleibenden Eindrücken aus den letzten beiden Jahren erfolgte auch umgehend die Anmeldung Anfang des Jahres bei der Eroica. Auf Grund seines „Veteranenstatus“ musste er nicht in den Lostopf für die 1.000 Startplätze für Nicht-Italiener, dafür ließ ich mir passend einen Oberlippenbart „wachsen“.
Die Anreise von Celle nach Italien sollte eigentlich im geräumigen VW Caddy stattfinden, wo bequem zwei alte Stahlrösser und das sonstige Equipment Platz findet. Aber wie der Teufel so will, gelang es mir nach jahrzehntelanger Übung an der Tankstelle Diesel mit Super zu verwechseln. Der Caddy sagte keinen Mucks mehr und musste abgeschleppt werden. Trotz dieses Ärgernisses wurde sofort das Gefährt umgeplant in einen beengten Mini und die Fahrt, jetzt zwar schneller und nur noch mit einem Rad, konnte losgehen gen Italia.
Die Eroica ist eine Kult-Veranstaltung, bei der eine Rangliste oder Zeitnahme überhaupt nicht zählt, sondern ausschließlich der Inhalt und der Geist einer Reise in die Radsportvergangenheit. Mit dieser Veranstaltung kehrt man zu den Anfängen des Radsports zurück, als er noch ein Synonym für Staub, Schlamm, Mühe und Schweiß war und nichts mit dem heutigen Radsport mit Chemie und Technologie zu tun hat. Die Räder müssen mindestens 25 Jahre alt und aus Stahl sein und dürfen keine Klickpedale, Lenkerschaltung sowie Tacho haben. Die Bremsleitungen müssen hoch über den Lenker geführt werden. Wer diese Anforderungen bei der Radabnahme erfüllt, wird auf die Strecke geschickt. Auch das persönliche Outfit ist mit wollenden Trikots, alten schwarzen geschnürten Rennradschuhen, gehäkelten Lederhandschuhen und über die Schulter hängenden Schläuchen und Mantel der Vergangenheit anzupassen. Auch lässt man den Helm an diesem Tag, trotz aller Vernunft, zu Hause und fährt mit einer alten Rennmütze oder einem Sturzring. Es ist schon ein großes Vergnügen neben 5.600 Startern aus 50 Ländern durch die wiegende und sonnenverwöhnte Landschaft der Toskana zu fahren.
Teil der Veranstaltung ist ein genialer Flohmarkt mit vielen Retro-Radgegenständen auf dem man Stunden verweilen und sein ganzen Geld in alten Radteilen ausgeben kann. Wer etwas sucht wird hier garantiert fündig um seinen alten Stahlrenner aufzubessern. Ergänzt habe ich mich mit ein paar Pedalen für ein Oldtimerdamenrennrad, das in den kommenden Monaten restauriert wird und ein paar alten französischen Flickzeugdosen aus Blech zur Vervollständigung meiner Dosensammlung.
In diesem Jahr hatte ich mich mit meinen schwarzblauen „Pinarello Asolo“ auf die 78 Kilometertour mit 1.500 Höhenmetern gewagt und die Veranstaltung zusammen mit Christhild aus München und Mario und Ulli aus Hamburg bei wunderbaren Wetterverhältnissen in vollen Zügen genossen. Mit 25er (mm) Reifen war es auf den Schotterpisten nicht immer leicht bei den Abfahrten, mit gefühlten 60 km/h, die Balance zu halten und jedes Mal war man froh im Tal heil angekommen zu sein, aber dann wartete bereits der nächste schwere Schotter- oder Asphaltanstieg und das Fluchen auf die Steigungsprozente war groß. Und Staub muss man schlucken können. Auch ist die beigeführte Trinkflasche vom feinen Staub am Trinkverschluss abgedichtet, so dass auch das Trinken erschwert ist und das Wasser etwas erdig schmeckt. Aber so ging es wohl fast allen Stalinisten auf der Strecke.
Bei der Retro-Strampelei in der Toskana gab es etwa alle 30 Kilometer eine landestypische Verpflegungsstation. Bei herkömmlichen Veranstaltungen schlingt man bei solchen Stopps Energieriegel und isotonische Getränke in Sekundenschnelle hinunter um bloß keine Zeit zu verlieren. Hier gibt es Brote, Suppen, Oliven, Käse, Schinken und Chianti teilweise begleitet mit heimischer Musik, wobei der Stopp dann gerne geraume Zeit dauert, bevor es weitergeht auf alten Stahlrädern und Schotterwegen zum Ziel nach Gaiole.
Für das nächste Jahr habe ich mir vorgenommen, an dieser Veranstaltung wieder teilzunehmen, diesmal auf der 135er Runde.
Eine derartige Veranstaltung würde auch in unserer flachen Heimat radsportlich und touristisch eine Bereicherung sein. Aus diesem Grund und den gemachten Erfahrungen wird der ESV Fortuna Celle in einem weitaus bescheidenen Maß in 2015 zwei Retro-Ausfahrten auf Klassikern veranstalten. Die Strecke hierzu ist bereits ausgearbeitet und 75 Kilometer lang, der Name hierzu lautet „Velo Cellensia“.
Hier kommen meine
>>> 228 Bilder von der Eroica <<<.
Manfred
 _________________ Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden. |
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Heimfelder Dirk A-Lizenz-Schreiber

Anmeldungsdatum: 09.10.2010 Beiträge: 1496 Wohnort: Harburger Berge/Seevetal - Horst
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Verfasst am: 15.10.2014, 08:19Titel: |
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Tolle Berichte von Lars und Manfred und wunderschöne Bilder.
Ich selbst besitze weder alte Räder noch wollene Trikots, aber dies Spektakel finde ich einfach nur toll!
Ein wenig beschäftige ich mich allerdings mit der Frage, wie es dem Commander bei der Rückkehr wohl ergangen ist: Den Caddy versenkt, in fernen Ländern in jedem Arm eine einheimische Schönheit....
 _________________
dirk
http://www.rv-altona.de |
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Manfred Commander

Anmeldungsdatum: 03.02.2008 Beiträge: 475
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Verfasst am: 15.10.2014, 18:47Titel: |
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Gut nach D ohne die einheimischen Schönheiten mit einen Zwischenstopp in Bologna zurückgekommen. _________________ Gewinner bekommen Pokale - Sieger Telefonnummern |
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Twobeers A-Lizenz-Schreiber

Anmeldungsdatum: 13.12.2010 Beiträge: 232 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 20.10.2014, 13:23Titel: |
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| Helmut schrieb: | | Die Eroica ist eine Kult-Veranstaltung, bei der eine Rangliste oder Zeitnahme überhaupt nicht zählt, sondern ausschließlich der Inhalt und der Geist einer Reise in die Radsportvergangenheit. |
Die Kapelle spielt extra für den, der als erstes von der langen Runde kommt. Fahrer des ESK konnten diesen Tusch schon einige Male hören...
Twobeers _________________ ESK |
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kocmonaut A-Lizenz-Schreiber

Anmeldungsdatum: 06.11.2012 Beiträge: 355
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Verfasst am: 22.10.2014, 21:22Titel: L'Eroica - Anmerkungen zu Euren Beiträgen |
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Twobeers schrieb:
"Die Kapelle spielt extra für den, der als erstes von der langen Runde kommt. Fahrer des ESK konnten diesen Tusch schon einige Male hören... "
Hallo Twobeers,
Ehre wem Ehre gebührt!
Ich höre die Kapelle erst später, wenn ich mit Pauken und Trompeten untergehe...
Aber das ist doch auch etwas einzigartig Charmantes - für den Moment und für die persönliche Ewigkeit. Starterlisten habe ich schon gesehen, Ergebnislisten jedoch nicht. Und nen Pokal nimmt jeder in Form der "Flasche" mit nach Hause!
Manfred schrieb:
"... um Straßen zu entdecken, denen der Lärm von Motoren fremd ist..."
Hallo Manfred,
"fast" fremd ist, denn es handelt sich ja um öffentliche Kommunal- und Provinzstraßen, auf denen (wenn auch wenig) täglicher Autoverkehr rollt. Lediglich für die L'Eroica wird der Durchgangsverkehr "gebeten" Umwege zu fahren.
Ich habe ein Helfershirt mit dem Aufdruck "io adotta 1 km die strada" - d. h., "ich habe einen km Straße adoptiert". Mit der L'Eroica (und anderen Aktionen) wollen die Organisatoren die "Strade Bianche" quasi als Denkmal erhalten und schützen. Harterbrocken erwähnt in seinem schönen Beitrag 2013 ähnliches. Der Bericht von Harterbrocken ist so schön, dass "Könner" Helmut diesen hier vielleicht gerne verlinken mag (smile).
Hallo Kescherbande,
den Zustand der "Strade Bianche" möchte ich - anders als im Artikel der FAZ geschildert - als "relativ gut" bzw. "besser als" manche asphaltierte Schlaglochpiste in HH und S-H bezeichnen.
Aber vielleicht sehen die Straßen in der Finanzmetropole Frankfurt besser aus, als hier und im Chianti.
kocmonaut |
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Halbrenner A-Lizenz-Schreiber

Anmeldungsdatum: 31.03.2013 Beiträge: 125 Wohnort: Altona-Altstadt
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Verfasst am: 22.10.2014, 22:52Titel: |
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Tolle und schöne Berichte, Manfred und kocmonaut!
Ich glaube, da muss ich auch noch mal hin ... mal sehen, für wen die Kapelle dann spielen wird.
Ich habe gerade Tim Moores Radsport-Zeitreise Gironimo! gelesen. Er ist den Giro von 1914 auf einem Rennrad aus dem Jahr 1914 (rund 3.300 km) nachgefahren und schildert dies auf höchst unterhaltsame Weise. _________________ Altonaer Bicycle-Club von 1869/80. |
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Twobeers A-Lizenz-Schreiber

Anmeldungsdatum: 13.12.2010 Beiträge: 232 Wohnort: Berlin
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kocmonaut A-Lizenz-Schreiber

Anmeldungsdatum: 06.11.2012 Beiträge: 355
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Verfasst am: 24.10.2014, 21:03Titel: |
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Hallo Twobeers,
der Artikel ist ja schön neun alt. Und heute so aktuell wie gestern und morgen. Ohne solches Hörensagenlesen würden diese Veranstaltungen nicht existieren.
kocmonaut |
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kocmonaut A-Lizenz-Schreiber

Anmeldungsdatum: 06.11.2012 Beiträge: 355
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Verfasst am: 30.11.2014, 22:43Titel: |
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Hallo commander Manfred,
Hallo Berhak,
Hallo Twobeers,
die Foris finden die L´Eroica bambig.
wir wissen warum:
deswegen
deswegen
und deswegen (frei nach FAZ)
Danke für das Teamwork.
kocmonaut |
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Helmut Admin

Anmeldungsdatum: 03.04.2006 Beiträge: 12402 Wohnort: Hamburg-Tonndorf
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